Das neue Schauspiel Leipzig präsentiert: Schuld und Strafe

Tragödie in fünf Liedern

Ich wollte damals in Erfahrung bringen, und zwar so schnell wie möglich, ob ich eine Laus bin wie alle anderen oder ein Mensch. Ob ich in der Lage bin, eine Grenze zu überschreiten oder nicht. Ob ich eine zitternde Kreatur bin oder das Recht zur Macht habe.

Ein Geheimnis wird gestohlen.
Einige Menschen sterben.
Eine Verbrecherin wird verurteilt.
Niemand ist schuldig. Alle haben Schuld.

Eine dunkle Geschichte über Gewalt, Schuld, Scham, Würde und die Frage, ob die Frau ein Mensch ist, inspiriert von Dostojewski.

Mit: Alina Antonov, Martin Burkert, Sven Glatzmaier, Felix Kerkhoff, Julia Nesswetha, Eric Schnerr
Text: Alina Antonov
Produktion und Film: Eleanor Großhennig
Choreographie: Roman Windisch, humanmoves
Foto: Lukas Lindner
Bühne: Sven Glatzmaier
Assistenz: Marthe Gappert

Dank an: Cammerspiele Leipzig, Timo Pascal

Das Stück enthält explizite Darstellungen (sexualisierter) Gewalt. Ab 16 Jahren.


Premiere: 02. Juni 2022 um 20.00 Uhr
Eintritt: 14,- / 10,- erm.

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