Konzert: Johanna Amelie

Spärische und aufbrausende Klänge einer Sängerin und Multi-Instrumentalistin

Während des Covid-19 Lockdowns im März 2020 entstand das neue Album der in Berlin wohnhaften Sängerin, Multi-Instrumentalistin, Komponistin und Produzentin Johanna Amelie.  „Alle Songs haben eine Art Aufschwung, der dadurch entsteht, dass Phasen im Leben enden und etwas Neues beginnt“, sagt sie. Diese Songs über den Zauber von Anfängen klingen sphärisch, verspielt, aufbrausend.
Mal sind Synthesizer und verhallte E-gitarren zu hören, dann Klaviere und Geigen oder Omnichord und Gäste wie Lùisa, Moritz Krämer, Alin Coen und Tristan Brusch.
Mit jeder Veröffentlichung entwickelt Johanna Amelie sich weiter. Nach dem Erscheinen ihrer Debut EP „Cloud in a Room“ (2014) und über 200 weltweite Konzerte später, erschien das Debut Album „Distance“ und zog 2018 die Aufmerksamkeit des englischen Labels „Zero Hours Records” auf sich – das Label des Kylie Minogue Produzenten Andy Chatterley aus London. Auch die darauffolgende „One Moon“-EP wurde in England sehr gemocht, Robert Elms vom Radio BBC London spielte den Song „Bridge“ wochenlang in seiner Sendung. “Beginnings” erschien im September und wurde den Herbst über – trotz Krise – voller Zuversicht durch Auftritte bei Radio1, Flux Fm und Radio Tide sowie auf einigen Open Air Konzerten – zusammen mit der Höchsten Eisenbahn und  Daniel Benyamin (Sea & Air) – gefeiert.
Johanna Amelie ist Solo-Künstlerin, sieht sich aber nicht als Einzelkämpferin, es gibt keine feste Band, jedoch viele Bandmitglieder. Sie selbst spielt in diversen Bands von anderen Musiker/innen mit. Zusammen mit Kolleginnen organisiert Amelie das monatliche V-Breakfast, ein Treffen, das den Austausch von Künstlerinnen in der Musikszene Berlins fördert.

Die Presse jubelt:

“Johanna Amelie ist eine Meisterin im Schaffen besonderer Atmosphären und Stimmungen.” – FLUX FM
“Ein poetisches Gefühl ist in diese Lieder hinein gewoben, die neugierig arrangiert sind und Amelie’s Persönlichkeit als Musikerin weiter entfalten.” – ROLLING STONE MAGAZINE
“Fitting seamlessly between Julia Holter, Regina Spektor and Sharon Van Etten, the much underrated singer-songwriter from Berlin looks destined for bigger things with her new release”  – FAME MAGAZINE

Foto by Junala

Reinhören!

Tickets: VVK 22,70 € + Gebühr online

Beginn: 20 Uhr

Vorstellungen